...mal wieder zu Google-Tools und anderen Anwendungen des Anbieters
Geschrieben von am Noch keine Kommentare
Bereits im Artikel: Althref="http://miradlo.net/bloggt/index.php?16-s""> Alternativen zu Google und seinen Diensten habe ich ja recht ausführlich beschrieben, welche Dienste ich nutze und warum. Ebenso bin ich bereits darauf eingegangen, warum ich versuche nicht ausschließlich Google zu nutzen.
Alex möchte in seiner Blogparade zu Google-Tools wissen, welche Anwendungen man nutzt und warum. Die Blogparade läuft noch bis zum 30. Juni. Er selbst beschreibt sehr ausführlich, welche Tools es gibt und ob und wie häufig er sie nutzt. Da also vieles schon geschrieben wurde, nur nochmal kurz zu seinen Fragen:
- Ich nutze oben genannte Google-Tools, allerdings versuche ich möglichst auch Alternativen zu nutzen, da ich Monopole nicht mag, die sonst zwangsläufig entstehen.
- Vorteile bei einigen Anwendungen sind, dass sie einfach und bekannt sind, z.B. wenn man Google-Maps einbindet, das kennen die meisten Besucher und verstehen sofort, wie sie damit umgehen müssen. Der Nachteil, wenn man viele Angebote eines Anbieters nutzt, ist, dass dieser vieles über einen weiß und dass man sich abhängig macht vom jeweiligen Anbieter.
- Was ich im Einzelnen nutze habe ich im oben verlinkten Artikel bereits geschrieben, daran hat sich nichts geändert, ich nutze die Suche, die Maps und den Pagerank. Was ich außerdem in eingeschränktem Maß für manche Kunden und eigene Seiten nutze sind die Webmastertools. Warum? Ganz einfach, wer im Moment im deutschsprachigen Raum gefunden werden will, kommt um Google nicht herum.
- Irgendwas gibt es immer zu verbessern, meist liegt Google jedoch weit vorn mit seinem Angebot. Beispielsweise kann ich Alex nicht zustimmen, was die Geschwindigkeit bei Google Maps angeht. Nein, nicht deshalb weil ich es für schnell genug halte, für mich darf es gern schneller sein. Jedoch im Vergleich mit den Routenplanern, die ich sonst kenne hat Google Maps die Nase weit vorn.
- Zur Frage, ob sich ein Webmaster und/oder Blogger sich ausschliesslich auf Google-Tools verlassen kann, denke ich: es kommt darauf an. Wer zur Zeit einfach nur den Überblick und die Analyse haben will, wem es egal ist, ob sich Google zum Monopolisten entwickelt, der bekommt von Google alles was man braucht, um den Erfolg des eigenen Auftritts einschätzen zu können. Für mich sind z.B. die Analytics keine Alternative, da sie die jeweiligen Webauftritte extrem verlangsamen. Ich möchte auch nicht alles mit Google machen und es gibt ja auch Alternativen.
- Meine drei Favoriten sind, die drei Möglichkeiten, die ich auch regelmäßig nutze:
- die Suche (mehrmals täglich, wobei ich noch immer irritiert bin vom neuen, unpassenden Favicon)
- Maps (bei Bedarf, etwa einmal im Monat)
- Earth (ein- zweimal jährlich, weil es hübsche Effekte gibt)
Alex
ute
Alex
ute